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Juli 2016

Slowenien

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Zwischen Karawanken und Julischen Alpen führt eine stillgelegte Bahntrasse an den mächtigen Gipfeln der Julier vorbei
vom italienischen Tarvisio, über die Wintersportorte Planica und Kranjska Gora bis nach Jesenice.

Blick Richtung Vrsicpass bei Kranjska Gora Matuljekgruppe bei Gozd-Matuljek
bei Gozd-Matuljek: En einem verlassenen Hotel steht eine alte Esche.

An der Durchfahrtsstraße eine alte Hoflinde.

In Mojstrana zweigt die Straße in das Vrata-, Krma- und Radovnatal ab. Dort grüßt der höchste Julier, der Triklav.

Im Radovnatal steht die Gogola Lipa mit einem Alter von ca. 500 Jahren und einem Umfang von ca. 6,40 m.
Das Radovnatal ist eine abgeschiedene Verbindung zwischen Mojstrana und Bled, durch das nur eine Schotterpiste geführt ist.

Zwischen Bled und Jesenice durchbricht der Radovnabach die Felsen und bildet die Vintgarschlucht
mit schäumenden Kaskaden und glasklarem Wasser, in dem man die Fische beobachten kann.

Hoch in den Bergen in dem Dörfchen Rut steht vor der Kirche ein gewaltiger Lindenveteran
mit 850 Jahre auf dem Buckel und einem Umfang von 8,80 m.

Eine interessante Entdeckung im Wald bei Kobarid:
auf dem Weg zum Kokja-Wasserfall erst eine typische Schneitelbuche am Wegesrand.
Beim näheren Hinschauen entdeckte ich noch einige weitere Schneitelbuchen in einem Hang, der mit Moosen und Farnen überwuchert ist.

Nur wenige Meter entfernt von der obengenannten Radtrasse, auf der man mühelos an den atemberaubenden Gipfeln
der Julischen Alpen vorbeiradeln kann, steht dieser mächtige Bergahorn mit einem Umfang von 6,70 m Umfang.

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